Hallo Leute!
Heute lest ihr den letzten regelmäßig erscheinenden Blogeintrag.
Warum ich umstrukturiere und was sich noch alles ändert lest ihr nach dem Break!
Der Blog
Schon lange spielte ich mit dem Gedanken, den strengen wöchtenlichen Rhytmus mit Blogartikeln aufzuheben. Nun ist es soweit. Verschiedene Gründe haben dazu geführt. Zum ersten muss ich mich manchmal schon sehr anstrengen jeden Montag den Artikel fertig zu bekommen. Das möchte ich ändern. Daher lest ihr hier ab sofort in unregelmäßigen Abständen Artikel.
Es kann also sein, dass ich in einer Woche mehrere Artikel poste, es kann aber auch passieren, dass ihr erst nach zwei Wochen einen neuen Artikel hier entdecken könnt. Ich mache das von meiner Arbeit und der freien Zeit abhängig. Je mehr ihr hier lest, desto mehr Freizeit habe ich, wenn ihr hier nichts lest bin ich wohl sehr beschäftigt. 🙂
Der Vorteil ist, dass ich nun auch die Freiheiten habe mir mal mit einem Artikel etwas Zeit zu lassen. Zudem kann ich auch endlich mal kleinere Infos posten, für die es sich nicht lohnt danach eine ganze Woche Sendepause einzulegen.
Durch die wegfallende Regelmäßigkeit ist es aber umso wichtiger, dass ihr mir zum Beispiel auf FACEBOOK, TWITTER oder GOOGLE+ folgt, damit ihr mitbekommt, sobald sich hier etwas tut.
Das Fotografieren
In der letzten Zeit war ich mit meinen Fotos etwas unzufrieden. Doch woran lag das?
–Zu viel Experimente. Mein Drang zu experimentieren ist wohl etwas mit mir durchgegangen. Ab sofort beschränke ich mich weiter auf das, was ich gut kann und versuche es zu verbessern.
– Zu viel Equipment. Richtig, ich habe mich total verzettelt mich dem ganzen Technik-Kram um mich herum. Da gab es Aufsteckblitze, Tronix Explorer, tausende Objektive und nun noch einen Ranger. Nun wird vereinfacht. Ich verkaufe alles für mich unnützes Equipment und behalte nur das Beste. So verlässt mich nun mein 14mm f2.8 Objektiv, das 24-70mm f2.8 Objektiv, der TronixExplorer XT, der Kamerakran, das Kamera-Rig, die D5100 und ganz viel Kleinkram.
Im Endeffekt behalte ich die Kamera, drei Objektive, den Blitz und ein paar Stative. Das wars.
Kurz habe ich auch überlegt, aus dem Fotostudio auszusteigen. Aber das habe ich bisher noch nicht durchgezogen, da ich Christian nicht hängen lassen will.
Also, mein Tipp: Verzettelt euch nicht im Equipment. Wichtiger ist es, wenig Sachen zu haben, diese aber gut zu beherrschen.
– Immer tolle Fotos machen. Ab sofort wird es auch Shootings geben, bei denen es nicht zwingend Ergebnisse gibt. Einfach rumprobieren, ganz zwanglos. Das ist natürlich etwas schade für das Modell, aber ich werde es von vorneherein so erklären. Aufnahmen, die ich selber nicht richtig gut finde werde ich dann dann auch nicht im Blog zeigen.
– Zu viel Drumherum. Neben Fotografieren mache ich auch noch alle möglichen anderen Sachen. Ist zwar eher privat, aber auch dort miste ich etwas aus und schaffe so mehr Freiraum, in dem ich einfach entspannen kann.
– Einfach mal so drauf los knipsen. Wenn ich einfach drauf los knipse kommt keine richtige Linie in das Shooting rein. Ich fotografiere in allen Stilen ein bisschen, aber nichts richtig. Ab sofort soll es klare Linien geben, ich arbeite Shootings im Vorfeld bewusst aus und mache mir Gedanken. Mit der Taktik geht es am Dienstag los mit einem Action- und Sportshooting im Bereich Mountainbiking.
– Videokrempel. Weg damit. 😉 Ab sofort wird wieder mit iPad gefilmt, ich laber nicht mehr so viel in den Videos. Wenn es was zu erzählen gibt, dann wird sich eine Tonstrecke ausgeliehen. Fertig.
Zusammenfassend lässt sich folgendes Sagen: Ab sofort gibt es unregelmäßige Blogbeiträge nach Lust und Laune, ich arbeite mit weniger Equipment und fotografiere bewusster und am besten immer mit konkreten Ideen.
Ich hoffe, ich habe euch mit diesem Post nicht zu sehr gelangweilt. 😉
In diesem Sinne wünsche ich euch eine schöne Woche!
Euer Akira